Liebes SM-Tagebuch,

gestern waren mein dominantes Eheweib und ich beim Kaffee Patsch in Berlin (Shibaribar).
Mein Weib hatte sich dort mit einem Subnachwüchsler verabredet. Der junge Mann spürt neben der Jugend die submissive Neigung in sich und sucht seit drei Jahren nach einer Herrin, die ihm das Halsbandhäutchen durchstößt.
Da meine Frau und ich uns auch der Nachwuchsförderung verschrieben haben, wurde er zum Kennenlernen geladen.
Im Gespräch mit meinem Eheweib äußerte er dann, daß er ja eigentlich eine Herrin in seinem Alter suche, also eine Jungsche Mitte 20.
Aber als Notnagel (wörtliches Zitat) würde er sich auch auf eine ältere Herrin einlassen…… O.k. danach saß er meistenteils nur noch dabei.
Mein geliebter Notnagel hat mir erlaubt, dich mein liebes SM-Tagebuch an dieser rührenden Geschichte von geistiger Selbstbeschränkung teilhaben zu lassen.

Ich habe Ihm – dem Subnachwuchs – noch erfüllte Jahre der Suche gewünscht und mich dann wieder spannerenderen Themen gewidmet.