Hallo Zielgruppe!
Meine Seite richtet sich vornehmlich an Paare, egal ob miteinander oder anderweitig verheiratet, die mal eine richtig schöne Umgebung für die richtig schönen Freuden des BDSM-Lebens suchen. Da wird über die Republik verteilt Einiges geboten.
Es gibt auch einige Angebote von Dominas, die entweder eine Ferienwohnung mit auf dem Gelände haben oder ihre Arbeitsräume zweitweise anbieten, wenn Sie gerade keine Kundschaft am Start haben.
Hier und da höre ich, daß Leute Vorbehalte gegen diese Angebote haben. Gut… wer sich nicht wagt, muss halt woanders hingehen. Aber ich will mal was zu den Angeboten sagen.
Ich kenne inzwischen einige professionelle und private Dominas, mit einer bin ich verheiratet, mit anderen befreundet und mit noch mehr bekannt. Das sind auch nur Menschen, wie du und ich, die Ihren Geschäften nachgehen.
Wenn Ihr also bei einer Domina deren Räume bucht, wird weder der Dom in’s Halsband gezwungen, noch wird der Malesub abgegriffen. Das sind normale Geschäftsfrauen, die ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, um Euch an der Miete oder den Kosten zu beteiligen.
Die Domina bekommt ihr nur dazu, wenn ihr sie auch bestellt und bezahlt. Das muss man wollen, kann es aber auch lassen.
Also auch kein Grund für Femsubs Angst vor einem Aufenthalt im Studio zu haben. Die Dominas arbeiten nur gegen Geld und haben kein Interesse Eure Herren für Lau auf die Knie zu zwingen oder erst Recht, die sich als Dauereinrichtung an die Hacke zu holen. Ihr bekommt Eure Herren nach der Session wieder mitgegeben.
O.K. eine kleine Einschränkung. Es gibt natürlich einen Arbeitsmodus in den sich Dominas begeben, damit deren Subs und Sklaven sich bei Ihnen aufgehoben und gepflegt fühlen.
Wäre ja auch komisch wenn Euer Hausarzt euch in der Praxis mit den Worten “ He Alter wie geht’s , lebst ja immer noch“ begrüßen würde, oder? Also, wenn beim Buchen oder beim Beziehen der Wohnung ein wenig Domsensprech rüberkommt, braucht euch das nicht abschrecken. Die Gefahr an eine Domina zu kommen, die die Großartigkeit glaubt, die Sie vorgibt ist eher gering. Göttinnen die sich selber anbeten, haben es nicht nötig zu vermieten.